Lila Y. B.

Februar 23, 2020

DIVERS-CITY

Reflexion zur Projektarbeit „ Typisch Berlin „

Am 30. September 2019 begann die Auseinandersetzung mit dem Projekt. In der Berlinischen Galerie wählte ich das Gemälde „Erzählung für W. Turner“ (1962) von Fred Thieler aus .

Das Projekt endete am 28. November 2019, wo beim Tag der offenen Tür unsere Werke präsentiert wurden. Während dieser zwei Monate setzten wir uns eigenständig mit unseren Werken auseinander um ein eigenes Projekt zu kreieren.

Mit diesem Projekt wurden uns verschieden Anhaltspunkte gegeben und Kriterien, die wir miteinbeziehen sollten, jedoch sollte dies nicht unseren künstlerischen Prozess einschränken, das fand ich sehr wichtig.

In meinem persönlichen Projekt sind diese Kriterien aufgenommen worden und dennoch konnte ich mich für das spontane Arbeiten am Werk entscheiden und dies durch verschiedene Methoden der Malerei noch verstärken.

Mir ist aufgefallen, dass man sehr viel Platz zum Arbeiten braucht damit die Farben nicht an den Möbeln kleben bleiben, deshalb hat mir das Arbeiten in der Garage meines Großvaters sehr viel Spaß gemacht.

Besonders wichtig finde ich auch, dass man darauf achtet, wie lange die Farbe trocknen muss, da das schon mal ein paar Tage dauern kann.

Wenn man sich spontan und frei von seinen Gefühlen in seinem Arbeitsprozess leiten lässt, finde ich es besonders spannend, dass viele experimentelle Dinge entstehen! Dass es viel Spaß machen kann mit dem Dripping, wollte ich auch den anderen Schülern zeigen.